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Der Film beginnt 3 Mio. Jahre vor unserer Zeit, bei einer Horde affenähnlicher Wesen, die unsere Vorfahren sein könnten. Erst sind sie friedfertige Pflanzenfresser, die sich mühselig ihre Nahrung in der kargen Landschaft zusammenklauben. Raubtiere stehen eindeutig höher in der Nahrungskette. Doch eines Nachts taucht wie aus dem Nichts plötzlich ein seltsamer Monolith auf. Ein grosser quaderförmiger Stein mit einer glatten schwarzen Oberfläche. Im Schatten dieses Monoliths schliesslich findet einer der Affen heraus, wie man Tierknochen als Knüppel benutzt und zertrümmert damit erst probeweise einen Tierschädel und schliesslich den Kopf eines Artgenossen.
Kurz darauf sind die Affen ein
Stück menschlicher geworden: Sie fressen Fleisch und führen Krieg.

Eine kunstvolle Serie von Schnitten blendet über von einem hochgeworfenen Tier(?)-Knochen zu einem stabförmigen Raumschiff 3 Millionen Jahre später.

Damit beginnt die eigentliche Handlung des Films. Auf dem Mond wurde eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Ein schwarzer Monolith, anscheinend von irgendjemandem oder irgendetwas vor tausenden von Jahren dort vergraben.

Es folgt wieder ein Zeitsprung, diesmal aber nur 18 Monate.


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Einer unserer Vorfahren...
Hier hat er entdeckt, was man mit einem Knochen alles anfangen kann...
Ein modernes Werkzeug 3 mio. Jahre später...